Gemeinsam für Morgen

Für Nienburg was bewegen: für Kita und Familie

Gleiche Chancen für alle bedeutet, dass ausreichend Krippen- und Kindergartenplätze vorhanden sind. Statt in Großprojekte für Einzelne muss die Verwaltung ihre Energie in den schnellen Ausbau der Kita-Plätze stecken. Aber nicht nur die Anzahl der Plätze, sondern auch die Qualität der Betreuung ist wichtig, um eine gute Grundlage für den weiteren Bildungsweg zu schaffen. Daher gilt es, konsequent das Programm „Kinder sind Nienburg mehr wert“ umzusetzen.

 

Familienzentren bieten einen Treffpunkt vor Ort für Familien, Kita- und Schulkinder. So wird der Übergang in die Schule einfacher und Familien können Unterstützung in angenehmer Atmosphäre erhalten. Daher sollen weitere Familienzentren (neben St. Michael und ZidA in der Alpheide) im Stadtgebiet entstehen. Dafür bieten sich Orte an, bei denen Kindertagesstätten und Grundschulen dicht beieinander liegen.

 

In den städtischen Gremien wird viel über Bauten und deren Finanzierung gesprochen. Die Belange von Familien und Kindern werden dabei häufig nicht im erforderlichen Maß berücksichtigt. Das muss sich ändern! Themen, die die Nienburger:innen direkt betreffen, gehören auf der Prioritätenliste nach oben und müssen zuerst besprochen werden.

 

Für Nienburg was bewegen: für die Jugend

Eine Stadt nur für Erwachsene? Das soll Nienburg nicht sein!

 

Die Jugendhäuser in der Innenstadt und in Langendamm sollen besser ausgestattet werden, damit die Jugendlichen dort noch stärker ihren Interessen nachgehen können als bisher. Das Gelände des Holtorfer Freibads im Nienburger Norden bietet sich außerdem an, dort einen speziellen Jugend-Treffpunkt einzurichten. Ganz wichtig: für die offene Arbeit mit den Jugendlichen bedarf es mehr Personal, damit auch alle Jugendlichen erreicht werden können.

 

Hilfsorganisationen klagen über Nachwuchsmangel und auch Ehrenämter in Vereinen oder Organisationen können immer schwieriger besetzt werden. Um Jugendliche für diese Aufgaben zu begeistern und zu gewinnen, soll hierfür eine Koordinierungsstelle in der Freiwilligenagentur geschaffen werden.

 

Für Nienburg was bewegen: Bürgerbeteiligung

Nienburgs Entwicklung soll von allen Menschen in unserer Stadt gestaltet werden. Daher braucht es mehr und modernere Beteiligungsmöglichkeiten. Bei der Einrichtung von Spielplätzen und der Gestaltung von Schulgeländen sollen auch die Kleinsten eingebunden werden, denn schließlich sind dies die künftigen Nutzer:innen. Der Jugendrat soll über Patenschaften aus der Politik stärker in die Entscheidungen eingebunden werden und stärker bei der Schaffung von direkten Angeboten für die Jugendlichen einbezogen werden.

 

Damit auch ältere Mitbürger:innen das Leben in Nienburg genießen können, muss die Stadt die Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe kennen und bei der geplanten Stadtentwicklung berücksichtigen. Deshalb ist eine stärkere Vernetzung mit dem Seniorenbeirat anzustreben.

 

Damit die Nienburger:innen erfahren können, was die Gremien tatsächlich beraten, soll die digitale Teilnahme an den Sitzungen und offiziellen Bürger:innenbeteiligungen ermöglicht werden. Der Zugang zu den Informationen zu Infrastrukturprojekten soll erleichtert werden und die Durchführung der Beteiligungen ergebnisorientierter gestaltet werden. Lobbyisten sind auszubremsen, damit alle Menschen in Nienburg die gleichen Rechte bei der Beteiligung haben.

 

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